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Die Grenzen der KI: Warum Maschinen menschliche Geschichten nicht erfassen

HR-Allgemein 03.19.2025

Im heutigen Recruiting sind moderne Technologien unverzichtbar. Sie ermöglichen es, Prozesse zu verschlanken, Talente zielorientiert zu identifizieren und Daten intelligent zu verwalten und zu nutzen. Über die aktuell größten Potenziale, aber auch Schwachstellen von Applicant Tracking Systemen – kurz: ATS – sprach das TALENTpro-Magazin mit Max Samer von Bite und Dennis Böcker von SmartRecruiters. Sie verraten, welche Innovationen sie derzeit besonders beschäftigen, diskutieren den Umgang mit Datenschutz und Vorurteilen bei KI-Tools (Künstliche Intelligenz) und unterstreichen die wachsende Bedeutung der individuellen Ansprache von Bewerber:innen.

Max, Dennis, welches Thema treibt Euch als Hersteller von Recruiting-Software aktuell am meisten um?

Max Samer,
Leitung Jobportale bei der Bite GmbH

Max Samer: Unser Fokus liegt auf dem ständigen Wandel, den wir im Auge behalten möchten. Die Softwareentwicklung schreitet auch im Recruiting unaufhaltsam voran. Wir möchten Teil dieses Fortschritts sein und Unternehmen auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten. So können diese sich in einem herausfordernden Bewerber:innenmarkt erfolgreich behaupten.

Dennis Böcker,
Vice President EMEA Central bei SmartRecruiters

Dennis Böcker: Eine unserer großen Herausforderungen ist, dass viele Entscheider:innen KI-Lösungen einführen wollen, aber gleichzeitig nicht so recht wissen, was Künstliche Intelligenz überhaupt bedeutet und welche Probleme sie lösen kann. Wir sind also gefordert, unseren Kund:innen das Thema KI umfassend und einleuchtend näherzubringen.

Wie ist die generelle Stimmung gegenüber Künstlicher Intelligenz im Recruiting bei den Unternehmen?

Böcker: Vor fünf Jahren war KI für viele Unternehmen noch kein Thema; das hat sich mittlerweile geändert. Dennoch treffe ich nach wie vor auf Verantwortliche, die skeptisch sind gegenüber Künstlicher Intelligenz. Sie bestehen darauf, dass KI entweder gar nicht in ihren Lösungen vorhanden ist oder problemlos deaktiviert werden kann. Es ist schwer, das quantitativ zu erfassen, aber die Skepsis ist definitiv spürbar.

Sprechen wir mit unseren Kund:innen über Künstliche Intelligenz, ruft ein Thema zuverlässig Bedenken und Zögerlichkeit...

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