1. Content selbst produzieren
Um sich von der KI abzugrenzen, ist es wichtig, den Content wie Texte und Stellenausschreibungen selbst zu schreiben. Denn: durch die KI entsteht ein Qualitätsverlust. Um eine ansprechende Stellenausschreibung zu formulieren, können Sie auf regionale Unterschiede und Feinheiten eingehen, um sie noch individueller zu gestalten.
2. HR soll die KI Lösung treiben nicht andersrum
Wichtig ist: Entscheidungen selbst übernehmen. Geben Sie Verantwortung nicht an die KI ab. Sehen Se die KI immer als Hilfsmittel und als Werkzeug, der endgültige Entscheidungsträger sind jedoch immer noch Sie selbst.
3. Nicht in Bias verfallen – aufpassen
Die KI neigt dazu, in sogenannte Bias zu verfallen, diese zu entwickeln und zu verstärken. Dabei können problematische Stereotypisierungen entstehen, die im schlimmsten Fall auch zu Diskriminierungen führen können. Seien Sie deshalb vorsichtig im Umgang mit der KI, besonders wenn Sie diese für Rekrutierungsprozesse in Ihrem Unternehmen benutzen.
4. Menschliche Entscheidungen sind wichtig
Wenn die KI die Entscheidungen trifft, wer ‚geeignet‘ für den jeweiligen Job ist, besteht die Gefahr, dass Ihnen gute Bewerbungen durch die Lappen gehen, die vielleicht charakterlich super ins Team passen hätte.
5. KI um die Reaktionszeit/ Bewerbungsprozess zu beschleunigen
Für Bewerbende ist eine schnelle Reaktion vom Unternehmen und ein kurzer Bewerbungsprozess wichtig. Hierbei können Sie die KI benutzen, um unliebsame Aufgaben zu übernehmen oder verschiedene Stationen im Rekrutierungsprozess zu verkürzen und zu vereinfachen.